Titel: „Literatur, Freiheit und die Rolle der SchriftstellerInnen für eine demokratische Gesellschaft!“
Burhan Sönmez, bekannt für Werke wie „Labyrinth und Istanbul, Istanbul“, verbindet poetische Sprache mit gesellschaftspolitischen Themen.
In seinem literarischen Schaffen untersucht und verknüpft Sönmez Themen wie Erinnerung, Identität, Freiheit und Widerstand – Erfahrungen, die er als kurdischer Schriftsteller und Menschenrechtsanwalt erlebt hat.
Im Rahmen der Veranstaltung liest Sönmez aus seinem kurdischen Werk „Die Liebhaber des Franz K.“. Im Anschluss an die Lesung findet eine Diskussion über aktuelle politische Entwicklungen und die Rolle von Literatur und Sprache in Zeiten von Konflikten und Veränderungen statt.
Die Lesung findet auf Kurdisch statt.

